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Yoga

...ist die Stille der Gedanken im Geist

Atha Yoganusasanam – Nun wird Yoga erklärt

Yoga kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Vereinigung, Einheit, Verbindung.
Yoga ist ein Jahrtausende altes indisches Philosophie- und Körperübungssystem, um das wahre SELBST zu erkunden und zu verwirklichen

Integraler Yoga nach Sivananda setzt sich aus 6 Yogawegen zusammen:

  1. Jnana Yoga - Yoga des Wissens und der Erkenntnis
  2. Raja Yoga - Der königliche Weg - Astanga Yoga und Patanjalis Yoga Sutras
  3. Hatha Yoga - Yoga der Körperübungen und seiner Reinigungen
  4. Kundalini Yoga - Yoga der Energie - Shiva-Shakti-Philosophie
  5. Bhakti Yoga - Yoga der Hingabe und Liebe an Gott, bzw. dem Göttlichen
  6. Karma Yoga - Yoga der Tat und des selbstlosen Dienstes

Yoga ist keiner Religion und Kirche zugeteilt. Auch wenn Yoga seine Wurzeln in Indien hat und in Indien hauptsächlich der Hinduismus praktiziert wird. Jeder kann Yoga üben. Ob nun ein Christ, Moslem, Hindu, Buddhist oder gar Atheist. Yoga vereint Körper, Geist und Seele in Harmonie. Man lernt, mit den Tücken des Lebens bewusster umzugehen und sieht die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln.

Sthira-Sukham-Asanam – Asanas sollen fest und bequem sein

Ein grundlegendes Erlernen der Asanas (Körperstellungen) ist mir eine Herzensangelegenheit. Denn das, was Sie von Anfang an gut erlernt haben und Sie Ihre Grenzen erspüren können, wird Sie ein Leben lang in Ihrer yogisch-spirituellen Entwicklung weitertragen.

Wir erarbeiten zusammen ein Yogaprogramm für Sie ganz individuell, welches Sie Stück für Stück verinnerlichen und so ganz aus Ihrem Wesen heraus praktizieren können.

Ich diene Ihnen gern hierbei.

Pranayama – Atemkontrolle – Atemübungen

Aus der Hatha Yoga Pradipika von Swatmarama

"Nachdem sich der Yogi in den Asanas vervollkommnet hat, sollte er in Übereinstimmung mit den von seinem Guru (Lehrer) dargelegten Anweisungen Pranayama praktizieren, seine Sinne unter Kontrolle halten, und dabei durchswegs eine zuträgliche und maßvolle Ernährung einhalten."

"Wenn der Atem wandert, d.h. unregelmäßig ist, ist auch der Geist unruhig. Aber wenn der Atem ruhig ist, so ist es auch der Geist und der Yogi lebt lange. Daher sollte man den Atem zurückhalten."

Der Atem ist hier mit Prana gleichzusetzen. Prana ist die Lebensenergie in allem. Die Welt und ihre Wesen sind mit Prana durchzogen. Sind wir schlapp und müde, ist unser Prana zu niedrig oder zu passiv. Mit Hilfe bestimmter Atemübungen können wir Prana in uns aktivieren und so den Energielevel im Körper erhöhen.

Zu einer Yogastunde gehört auch immer Pranayama und ein paar Kriyas (Reinigungsübungen wie z.B. Kapalabhati).

Meditation

Swami Sivananda, Göttliche Erkenntnis

"Ohne Hilfe der Meditation kann man das Wissen um das Selbst nicht erlangen. Ohne ihre Hilfe kann man nicht in den göttlichen Zustand hineinwachsen. Ohne sie kann man sich nicht vom Netz des Geistes befreien und Unsterblichkeit erlangen. Meditation ist der einzige, königliche Weg zum Erlangen der Freiheit. Sie ist eine mystische Leiter, die von der Erde bis zum Himmel reicht; vom Irrtum zur Wahrheit, von der Dunkelheit zum Licht, vom Leiden zur Wonne, von der Ruhelosigkeit zum bleibenden Frieden, von der Unwissenheit zum Wissen, von der Sterblichkeit zur Unsterblichkeit."

Hinweis: Beim Praktizieren übernehmen die Teilnehmer selbst die Verantwortung für ihre Gesundheit. Eventuelle Probleme bitte vorher mit einem Arzt abklären.

Unsere Yogalehrer:

Sandra Trebing (www.gesang-und-yoga.de)

Angelika Kötter (www.traumzeitleben.de)